Photovoltaik und Denkmalschutz – Möglichkeiten der PV-Integration auf denkmalgeschützten Gebäuden

25. April 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr, online

ABGESAGT!

Leider muss die Veranstaltung wegen zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden.

Baden-Württemberg will bis 2040 klimaneutral sein. Die Nutzung der Solarpotentiale ist dabei ein wesentlicher Bestandteil der Landesstrategie und ist im überragenden öffentlichen Interesse. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Baurecht betrifft auch denkmalgeschützten Gebäuden. Der Gesetzgeber ermöglicht jetzt die Installation von PV-Anlagen. Doch noch immer gibt es auf vielen Seiten Vorbehalte gegenüber Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden. Ästhetische Ansprüche und Bedenken halten viele Bauherren und Gebäudebesitzer davon ab aktiv zu werden. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an gestalterischen und konstruktiven Angeboten, die in dem Spannungsfeld Ästhetik und Denkmalschutz bestehen.

Wir möchten Architektenbüros, Planungsbüros, Handwerkerbetriebe, Denkmalschutzbehörden, Kommunen und Baurechtsbehörden zusammenbringen und mit Ihnen praxistaugliche Lösungen für eine Kombination von Architektur und Photovoltaik diskutieren.