Gemeinsame Pressekonferenz des BUND-Regionalverband Donau-Iller, BUND-Kreisverband Ulm, BUND-Kreisverband Biberach und des BUND-Kreisverband Alb-Donau.
"Der BUND setzt sich für eine Beschleunigung der Energiewende vor Ortein. Wer angesichts des fortschreitenden Klimawandels immer noch glaubt, es sei genügend Zeit zu handeln und die Energiewende könne warten, obwohl es eigentlich bereits fünf nach zwölf ist, macht sich schuldig an kommenden Generationen. Deutschland wirddas für 2020 selbstgesteckte Ziel einer Senkung des CO2-Ausstoßes um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 nicht erreichen, weil die Maßnahmen der Bundesregierung völlig unzureichend gewesen sind. Anstatt zum Beispiel die Zahl der PV-Dachanlagen massiv zu steigern, hat sie den PV-Zubau durch gesetzliche Hürden mutwillig verlangsamt und damit den Ausbau der Erneuerbaren Energien insgesamt verlangsamt."
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